Zürcher Finanzbrief Ausgabe 25/21
Der Zürcher Finanzbrief vom 08. Dezember 2021
Thanksgiving hat uns in eine unglückliche Situation gedrängt, die schnell eskalierte. Durch den Feiertag am Donnerstag, den 25. November, wo die Wall Street komplett geschlossen war und Freitag, wo nur halbtags in den USA gehandelt wurde, ergab sich ein sehr handelsschwaches Umfeld. In dieses hinein bekam die asiatische Börse am Freitagfrüh die Warnung, dass es mit Omikron eine neue, hoch ansteckende Variante des Covid-19-Virus gibt. Wie reagierte die Börse?
Die institutionellen Investoren sicherten ihre Portfolios überwiegend mit Optionen, Futures und anderen derivaten Strukturen ab. Denn das Ziel ist es nicht, möglichst viel Cash in den Portfolios durch Verkäufe von Einzelpositionen zu heben, sondern den erreichten Stand möglichst preisgünstig zu konservieren und am Ende des Jahres am Stichtag dennoch die Gewinneraktien des Jahres im Portfoliobestand zu haben. Wie es im Dezember weitergeht und wo Ihre Chancen liegen, lesen Sie bitte im neuen Zürcher Finanzbrief 25/21.
Die Themen der aktuellen Ausgabe:
- Die EZB bereitet eine Verlängerung von PEPP vor.
- Chemie: Neue Kaufgelegenheiten
- Abstauberlimit bei BASF ist aufgegangen.
- Die Banken halten sich gut.
- Bei Credit Suisse hat die Falle zugeschnappt.
- Delta Air Lines im Auge behalten.
- Technologie unter Druck.
- Snowflake: Der Schrecken der Bären.
- Aixtron ist uns endlich ins Netz gegangen.
- Crash bei China-Aktien weitet sich aus.
- Abstauberlimits werden gestrichen.
- Gewinnmitnahmen häufen sich.
- Stop-Loss-Limits: Die erste grosse Welle ist jetzt durch.
- Konservatives Musterdepot: Zahlreiche Verkäufe.
- Spekulatives Musterdepot: Bewertungseinbruch.
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