Zürcher Finanzbrief Ausgabe 24/20
Der Zürcher Finanzbrief vom 25. November 2020
Die politischen Risiken erweisen sich als kleiner als erwartet. Und das gilt nicht nur für die USA, sondern auch für Europa. Die Bedeutung des Machttransfers in Washington ist selbstverständlich von überragender Bedeutung für uns, denn an einer friedlichen und geordneten Übergabe hängt die Stimmung der Wall Street, die wiederum die Trends in Frankfurt, Wien und Zürich bestimmt. Daran kommen wir nicht vorbei, auch wenn wir es gerne anders hätten. Fakt ist, dass viel Lärm um nichts gemacht wurde und am Ende unsere Strategie richtig war. Wir haben uns nicht irritieren lassen, sondern sind voll investiert geblieben und haben nur selektiv die grössten Risikopositionen eliminiert. Das zahlt sich jetzt aus, denn die Börse in Europa und den USA bekommt weitere Unterstützung vonseiten der Geld- und Zinspolitik. Die Fiskalpolitik muss ihren Teil noch leisten und wird es auch. Wie es weiter geht und was aktuell wichtig für Ihre Orientierung ist, lesen Sie im aktuellen Zürcher Finanzbrief.
Die Themen der aktuellen Ausgabe:
- DAX visiert neue Allzeithochs an
- SMI hat es am schwersten
- ATX bricht aus!
- Erste Bank: Kreditausfälle sind das A und O
- Uniqa: Stabiles Kerngeschäft
- CA Immo ist eine Perle
- Tesla kommt in den S&P 500 Index
- Die Banken entdecken jetzt NIO
- Xpeng ist der jüngste Streich
- Intuit bremst die Erwartungen
- Snowflake: Data Cloud mit Momentum
- JFrog-Plattform zeigt hohes Wachstum
- TUI: Nächstes Update im Dezember
- Carnival ist gut versorgt
- Airbnb: Zeichnung nicht verpassen
Für diesen Inhalt benötigen Sie ein Abonnement