Zürcher Finanzbrief Ausgabe 19/23

Der Zürcher Finanzbrief vom 13. September 2023

Zürcher Börsenbriefe - Zürcher Finanzbrief Ausgabe 19/23

 

Die Erholung Chinas ist längst eingeleitet. Die internationalen Anleger warten ungeduldig auf einen «grossen Wurf» aus Peking, um die chinesische Konjunktur zu drehen. Man hält Ausschau nach einer «Bazooka», wie man es in Amerika und Europa inzwischen gewöhnt ist. Seit dem legendären «Greenspan Put» folgten auf beiden Seiten des Atlantiks bekanntlich zahlreiche Rettungspakete, um die Konjunktur zu fangen.

Die Lage in China unterscheidet sich jedoch von früheren Beispielen aus dem Westen. Das hängt im Kern damit zusammen, dass vor allem das Bankensystem im Westen eigenständig agiert und mit staatlichen Anreizen zu Massnahmen bewegt werden muss. Peking hat hingegen einen viel direkteren Einfluss auf das chinesische Finanzsystem. Und dies zu adjustieren, ist aktuell die wichtigste Stellschraube. Lesen Sie im aktuellen Zürcher Finanzbrief 19/23, welche Investments sich jetzt anbieten.

 

Die Themen der aktuellen Ausgabe:

  • Die Erholung Chinas ist längst eingeleitet.
  • Ignoriert die EZB die Schwäche Deutschlands?
  • Banken-Skandal in der Schweiz weitet sich aus.
  • UBS Zahlen sind ein Schlag ins Gesicht für alle Beteiligten.
  • Lieferservices im Ausverkauf erhältlich.
  • Instacart verkauft vor der Rezession seine Aktien.
  • Getir ist noch nicht so weit.
  • Chemie: Die Aufsichtsräte geben nach. 
  • Covestros Aufsichtsrat beginnt aufzuweichen.
  • Immobilienunternehmen schlagen sich gut.
  • Aroundtown kontrolliert sein Umfeld ausgezeichnet.
  • China: Peak-Angst ist überschritten.
  • Country Garden steht Spitz auf Knopf.
  • PDD feiert ein unerwartetes Comeback.
  • Konservatives Musterdepot: Verpassen Sie nicht Japan.
  • Spekulatives Musterdepot: Eine Rallyephase haben wir noch in der Schublade.