Zürcher Finanzbrief Ausgabe 07/22
Der Zürcher Finanzbrief vom 30. März 2022
Die Wall Street entscheidet in den nächsten sechs Monaten über den zukünftigen Trend. Der amerikanische ist der letzte grosse Kapitalmarkt, der den langen Bullenmarkt bei den Aktien erhalten und fortsetzen kann. China befindet sich bereits im Wirtschaftsabschwung. Europa wird hingegen durch die Sanktionen gegen Russland und den Ukraine-Krieg einem Angebotsschock ausgesetzt, der sich parallel zum bestehenden Nachfrageschock aufbaut.
Der Anleihemarkt hat bereits stark vorgelegt. Die Gläubiger erleben seit Monaten einen eskalierenden Bärenmarkt, der wirklich weh tut. Und zwar auf allen Laufzeiten. Die 2-jährigen Renditen springen gerade über 2,3 % p.a., nachdem sie im Herbst 2021 noch bei 0,2 % p.a. standen. Das ist brutal und wird nicht ohne Folgen für die Wirtschaft bleiben. Lesen Sie im neuen Zürcher Finanzbrief 07/22 wie Sie sich jetzt positionieren müssen und wo die Chancen liegen.
Die Themen der aktuellen Ausgabe:
- Die US-Benchmarks lösen Kaufsignale aus, aber Frankfurt hinkt noch hinterher.
- Daimler Truck avisiert eine Gewinnverdoppelung.
- Gegenwind für Immobiliengesellschaften.
- Aroundtown leidet immer noch unter dem Hotelportfolio.
- CA Immo hat eine Sondersituation.
- Unterhaltungsbranche wird unterschätzt.
- Netflix: Die Bären sind gewarnt.
- Disney-Aktie nur auf den ersten Blick überteuert.
- Starke Divergenz bei den Airlines.
- Die Lufthansa ist direkt betroffen.
- Delta Air Lines ist ein Bärenschreck.
- Stop-Loss-Limits: Zurückhaltung vor den Zahlen.
- Konservatives Musterdepot: Europa bleibt mit Discounts versehen.
- Spekulatives Musterdepot: Haben wir die Kapitulation schon gesehen?
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