Zu den Weihnachtstagen verstärkten die Gewerkschaften noch einmal den Druck auf Starbucks mit Streiks in mehreren US-Bundesstaaten
Eine Annäherung zwischen Gewerkschaft und Starbucks zeichnet sich kaum ab
Bereits am Freitag startete die Gewerkschaft Workers United neue Maßnahmen im Arbeitskampf mit Starbucks. In Los Angeles, Seattle und Chicago beteiligten sich mehrere Angestellte an Streiks. Dem schlossen sich am Wochenende nun auch Filialen in New York, New Jersey, Pennsylvania und Missouri an, wie das „Handelsblatt“ berichtet.
Es scheint zu den Weihnachtstagen also eine besinnliche Auszeit anzustehen, welche Starbucks (US8552441094) so aber überhaupt nicht begrüßen dürfte. Schließlich handelt es sich klassischerweise um sehr umsatzstarke Tage. Die meisten Menschen haben frei und der Geldbeutel sitzt recht locker. Letzteres ist gerade aufgrund der heftig gestiegenen Kaffeepreise nicht unwichtig.
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