Idorsia: Gelingt der Ausbruch?
Trotz schwacher Q1-Zahlen beste Perspektiven
Die Feinheiten der Biotech-Forschung sind ja manchmal für außenstehende Nicht-Experten schwer zu greifen. Da gilt es, sich an Parametern zu orientieren, die man kennt und eher einschätzen kann. Das war vor zwei Jahren ein Grund, warum wir das Schweizer Pharma-Unternehmen Idorsia zum Kauf empfohlen hatten. Zur Erinnerung:
Idorsia war letztlich ein Spin-off von Actelion, die durch die amerikanische Johnson & Johnson übernommen wurde. Das Besondere daran: Das Forscherpaar Clozel, das schon Actelion zu einer Milliarden-Bewertung geführt hatte, blieb auch bei Idorsia an Bord und hält mittlerweile 28,4 % des Unternehmens. Der nächstgrößere Einzelaktionär ist Johnson & Johnson mit einem Anteil von 8,99 %.
Für diesen Inhalt benötigen Sie ein Abonnement