HEADLINE: Der Kreml droht, Fabriken von Rheinmetall in der Ukraine ins Visier zu nehmen, was aber weder das Unternehmen noch die Aktionäre zu beeindrucken scheint
Die Aktie von Rheinmetall nimmt eine wichtige Hürde
Rheinmetall meint es ernst mit der Unterstützung für die Ukraine, was der Konzern nicht nur mit einer Ausweitung von Kapazitäten innerhalb der heimeligen EU unter Beweis stellt. Das Unternehmen arbeitet auch daran, direkt in der Ukraine neue Fabriken aus dem Boden zu stampfen, was die Unterstützung natürlich sehr viel einfacher und vor allem schneller ablaufen lassen könnte. Doch in Moskau werden solche Vorstöße offenbar gar nicht gern gesehen.
Wie gewohnt will sich der Kreml keinerlei Verunsicherung anmerken lassen. Schon seit der brutale und völkerrechtswidrige Angriffskrieg auf das Nachbarland gestartet wurde, ist die Rede davon, dass westliche Unterstützung für die eigenen Ziele keine Rolle spielen würde. Ein Sprecher des Außenministeriums kam nun aber laut „n-tv“ doch auf die Vorhaben von Rheinmetall (DE0007030009) zu sprechen und begrüßt wurde dies nicht ansatzweise.
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