Unermüdlich arbeitet Rheinmetall am Ausbau der eigenen Kapazitäten und rechnet für die Zukunft mit einem wachsenden Engagement der Bundesregierung
Das klingt schwer nach weiteren Wachstumschancen für Rheinmetall
Erst vor wenigen Tagen konnte Rheinmetall den bisher größten Auftrag der Firmengeschichte eintüten. 8,5 Milliarden Euro nimmt die Bundesregierung für Artilleriemunition in die Hand, was auch an der Börse für die eine oder andere gehobene Augenbraue sorgen konnte. Geht es nach Rheinmetall-Chef Armin Papperger, war das aber nur der Anfang.
Im Interview mit „n-tv“ sprach Papperger davon, dass Rheinmetall (DE0007030009) die Kapazität in einigen Bereichen im Vergleich zu Zeiten vor dem Ukrainekrieg bereits um das Zehnfache gesteigert habe. Der CEO ist zuversichtlich, in Zukunft noch einmal kräftig zuzulegen. Bei der Artilleriemunition sollen die Kapazitäten bis zum Jahr 2026 um den Faktor 20 zulegen.
Für diesen Inhalt benötigen Sie ein Abonnement