Hoffnungen auf einen Frieden in der Ukraine hinterließen auch an der Börse ihre Spuren, insbesondere bei der Aktie von Rheinmetall
An Aufträgen wird es Rheinmetall auch in friedlicheren Zeiten nicht mangeln
Die USA scheinen in Sachen Ukraine unter dem neuen Präsidenten Donald Trump in Bewegung zu kommen. Zuletzt gab es Berichte, laut denen sich Trump bereits telefonisch mit dem russischen Machthaber Wladimir Putin ausgetauscht haben soll. In Aussicht gestellt wird, dass in nicht allzu ferner Zukunft in irgendeiner Form zu „Frieden“ gefunden werden könnte, wie auch immer dies im Detail aussehen mag.
Nicht nur an diversen Küchentischen dürfte dieses Thema ausgiebig diskutiert werden. Auch an der Börse reagierten die Anleger. Die Aktie von Rheinmetall (DE0007030009) bekam es zeitweise mit deutlichen Kursverlusten zu tun. Anfang Februar rutschte der Kurs zeitweise um etwa 7,5 Prozent in die Tiefe. Das scheint im ersten Moment nachvollziehbar zu sein. Denn die Intuition sagt uns, dass durch weniger Krieg auch weniger Waffen benötigt werden.
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