Der erste Analyst nimmt Renk in die Coverage auf und bescheinigt dem Rüstungskonzern Luft nach oben
Das klingt doch gut!
Erst Anfang Februar ging Renk an die Börse, was zunächst von viel Begeisterung begleitet wurde. Nachdem der Titel zunächst an der 30-Euro-Marke kratzte und damit seinen Ausgabepreis beinahe verdoppelte, pendelte er sich im weiteren Verlauf bei etwa 25 Euro ein. Nun melden sich auch die ersten Analysten zu Wort.
Die Privatbank Berenberg hat die Aktie von Renk (DE000RENK730) in die Coverage aufgenommen, wie bei „Der Aktionär“ zu lesen ist. Bescheinigt wird dem Papier ein positiver Ausblick und ein Kursziel von 30,60 Euro. Es wird also davon ausgegangen, dass wir die besten Zeiten noch nicht zu Gesicht bekommen haben. Dementsprechend gibt es eine klare Kaufempfehlung.
Letztere wird begründet mit steigenden Verteidigungsetats in den NATO-Staaten. Erst kürzlich machte der polnische Präsident Andrzej Duda mit Aussagen auf sich aufmerksam, dass für die Zukunft eher drei, denn zwei Prozent des BIP für Verteidigung ausgegeben werden sollen. Bislang tun sich viele NATO-Partner noch schwer damit, das aktuelle Ausgabenziel zu erreichen.
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