Procter & Gamble kann trotz hoher Rohstoffkosten auf noch höhere Margen hoffen
Stabiles Wachstum
Aktuell ziehen die Preise weltweit auf breiter Front an. Während sich die Konsumenten bereits schon jetzt auf höhere Kosten einstellen müssen, bleiben die Gewinnaussichten für Procter & Gamble dennoch intakt.
In den vergangenen Monaten sind die Kosten für viele Rohstoffe, aber auch für diverse Logistikdienstleistungen stark gestiegen. Dies bekommen viele Konsumgüterhersteller wie Unilever (GB00B10RZP78), aber auch unser Musterdepotunternehmen Procter & Gamble (US7427181091) zu spüren, wobei zweiterer hierdurch für das neue Fiskaljahr 2021/2022 (per Ende Juni) mit zusätzlichen Kosten in 1.9 Milliarden US-Dollar rechnet. An der Wall Street nahmen die meisten Marktteilnehmer die Meldung aber dennoch relativ gelassen auf, da Procter & Gamble bereits Preiserhöhungen ab September geplant hat und auch andere Wettbewerber einen ähnlichen Schritt vollziehen dürften.
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