Der Wachstumstrend bei Meta setzt sich fort, was aber weniger auf Experimente und neue Sektoren zurückzuführen ist

Facebook und Instagram bleiben die Umsatztreiber von Meta

Zürcher Börsenbriefe - Der Wachstumstrend bei Meta setzt sich fort, was aber weniger auf Experimente und neue Sektoren zurückzuführen ist

 

Mit den gestern vorgestellten Zahlen traf Meta weitgehend die Erwartungen der Märkte und die Aktie legte im nachbörslichen Handel, wenn auch unter heftigen Schwankungen, sichtlich zu. Es gab sogar neue Kursrekorde zu sehen. Derweil scheint der Konzern sich in Reibereien mit US-Präsident Donald Trump und dessen zweijährige Sperrung außergerichtlich geeinigt zu haben. Es scheint also, als würde es recht entspannt mit dem Wachstum weitergehen.

Doch die Zahlen enthalten durchaus auch manches Detail, welches Anlegern nicht unbedingt gefallen dürfte. Zwar lässt sich bei 3,35 Milliarden täglichen Nutzern und einem um 49 Prozent auf 20,8 Milliarden US-Dollar gestiegenen Gewinn nur auf allerhöchstem Niveau meckern. Nüchtern feststellen lässt sich aber, dass die Cashcow von Meta (US30303M1027) noch immer die Plattformen Facebook und Instagram sind.