Immer mehr scheint Mark Zuckerberg auf den Spuren von Elon Musk wandeln zu wollen, was Meta aber nicht unbedingt guttun muss

Damit könnte Meta sich in die Nesseln setzen

Zürcher Börsenbriefe - Immer mehr scheint Mark Zuckerberg auf den Spuren von Elon Musk wandeln zu wollen, was Meta aber nicht unbedingt guttun muss

 

Fast scheint es so, als würde Mark Zuckerberg Nachhilfe bei Tesla-Chef Elon Musk nehmen. Seine jüngsten Entscheidungen im Meta-Konzern werden nicht umsonst von Beobachtern als Kniefall vor der kommenden US-Regierung angesehen, welcher Musk als Berater angehören wird. Nun macht das Unternehmen mit dem nächsten Schritt auf sich aufmerksam, der aus dem Lehrbuch von Elon Musk stammen könnte.

Fünf Prozent der insgesamt 72.400 Beschäftigten sollen bei Meta (US30303M1027) ausgetauscht werden, wie das Unternehmen gegenüber der Nachrichtenagentur AFP bestätigte. Dahinter stecken aber, anders als 2023, keine Sparmaßnahmen. Stattdessen soll wohl der Druck erhöht werden, um die „besten Talente“ zu erkennen, weniger engagierte Mitarbeiter hinaus zu bitten und in der Lage zu sein, neue Leute einzustellen.