Huber+Suhner auf dem Weg in die Normalität
Corona hinterlässt Spuren, aber Ausblick bessert sich
Der Schweizer Industriekonzern Huber+Suhner hat einen ersten Einblick in den Geschäftsgang des ersten Halbjahres gegeben. Dabei zeigte sich auch hier, dass die Corona-Pandemie deutliche Bremsspuren im Geschäft hinterließ. Das Unternehmen ist insbesondere für seine Komponenten und Systemlösungen in der elektrischen und optischen Verbindungstechnik bekannt. Dabei adressiert das Unternehmen insbesondere die Nachfragemärkte Kommunikation, Transport und Industrie.
Im ersten Halbjahr verbuchte Huber+Suhner einen Umsatzrückgang um 16 %. Wie das Unternehmen mitteilte, war man damit allerdings durchaus nicht unzufrieden. Denn hier wurde quasi das Niveau des zweiten Halbjahres 2019 gehalten. Und das, obwohl auch Huber+Suhner im Rahmen des Lockdown mehrere Werke weltweit schließen musste. Indes:
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