HeidelbergCement stagnierte zum Jahreswechsel - Kein neuer Schwung in Sicht
HeidelbergCement kann die Börse nicht begeistern
HeidelbergCement hat der Corona-Krise widerstanden. Man konnte im Sommer und Herbst viel verlorenes Geschäft wieder aufholen, wenngleich nicht alles. Am Ende erreichte man einen vorläufigen Jahresumsatz von 17,61 Mrd. Euro, was -6,6 % unter dem Vorjahresniveau lag. Wechselkursveränderungen und Konsolidierungseffekte trugen -2 Prozentpunkte zu dem Rückgang bei. Ein Konzernergebnis wollte das Unternehmen nicht nennen, sondern zog sich auf das Ergebnis des laufenden Geschäftsbetriebs vor Abschreibungen zurück, das bei 3,71 Mrd. Euro liegt und damit 3,5 % über dem Vorjahresniveau. Man muss jedoch damit rechnen, dass das echte Ergebnis sehr viel schlechter ausfällt, was aber keine Überraschung ist. So weit, so gut.
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