Der negative Trend bei Gamestop setzt sich fort und die Umsätze liegen sogar noch unter den Erwartungen der Analysten
Die Gamestop-Aktie erlebt ihren nächsten Absturz
Vor Kurzem stellte Sony seine neue Spielekonsole PlayStation 5 Pro vor, welche auf ein Laufwerk für Spiele verzichtet. Zwar lässt sich ein solches per Aufpreis nachrüsten. Dennoch zeigt sich damit, wohin die Reise in der Branche geht. Immer mehr Nutzer begnügen sich damit, Spiele online zu kaufen und sie auf ihre Konsole herunterzuladen.
Genau diesen Trend machte Gamestop (US36467W1099) für die enttäuschenden Quartalszahlen verantwortlich. Am Dienstag nach Börsenschluss teilte das Unternehmen mit, dass die Umsätze im vergangenen Quartal von 1,16 Milliarden US-Dollar im Vorjahr auf nur noch 798,3 Millionen Dollar zurückgingen. Damit verpasste der Konzern letztlich auch die Erwartungen der Analysten, die mit knapp 900 Millionen Dollar rechneten.
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