Analysten blicken skeptisch auf die anstehenden Quartalszahlen bei Bayer und sorgen damit für Verkaufsdruck
Die Aktie von Bayer steuert schon wieder auf neue Tiefs zu
Noch immer hat Bayer seine größten Probleme nicht in den Griff bekommen. Mit Sorge blicken die Anteilseigner auf Rechtsstreitigkeiten rund um Glyphosat, eine sich ankündigende Klippe bei den Patenten und eine Nachfrageschwäche bei wichtigen Produkten. Mit der großen Wende rechnen zumindest die Analysten derzeit nicht.
Gleich mehrere Analysehäuser veröffentlichten kürzlich eher skeptische Studien zu Bayer (DE000BAY0017). Goldman Sachs erwartet sich von den Zahlen für das zweite Quartal keine neuen Impulse. Die Deutsche Bank legte nun nach und stellt bei einer konstanten Umsatzentwicklung deutliche Rückgänge bei den Erträgen in Aussicht. Das wäre natürlich kein Szenario, das bei den Anteilseignern für spontane Luftsprünge sorgen würde.
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