BASF stimmt die Aktionäre auf schmale Gewinne ein, hat aber immerhin auch manchen Lichtblick im Gepäck
Sinkende Preise machen BASF zu schaffen
Erst Ende Februar stehen bei BASF die nächsten Zahlen an. Im Vorfeld stimmt der Chemie-Gigant die Anleger aber schon mal auf manche Enttäuschung ein. Den bisherigen Prognosen zufolge werden die Gewinne wohl sehr überschaubar ausfallen. Gerechnet wird mit rund zwei Milliarden Euro. Damit würde sowohl das Vorjahresergebnis (2,2 Milliarden Euro) also auch die vorherige Prognose des Unternehmens unterboten werden.
Die Analysten lagen mit ihrer durchschnittlichen Prognose von 3,2 Milliarden Euro wohl vollkommen daneben. Noch dazu werden wohl auch die Umsätze von BASF (DE000BASF111) vorläufigen Zahlen zufolge schmaler ausfallen. Es soll von 68,9 Milliarden Euro im Vorjahr auf nur noch 65,3 Milliarden Euro hinabgehen. Neben diesen ernüchternden Aussichten hat der Konzern aber auch einige versöhnliche Neuigkeiten zu bieten.
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