Einmal mehr verzeichnet Apple Rückgänge, welche allerdings weniger dramatisch als befürchtet ausfallen
Zumindest der Aktienkurs kann sich etwas erholen
Die Probleme bei Apple dürften den Anlegern mittlerweile bestens bekannt sein. Besonders in China hat der Konzern mit sinkenden Verkaufszahlen des iPhone zu kämpfen, doch auch anderswo scheint keine echte Begeisterung mehr um das Zugpferd zu herrschen. Das schlägt sich nun auch in Quartalszahlen nieder, welche dem Tech-Giganten einen Schrumpfkurs bescheinigen.
Insgesamt musste Apple (US0378331005) einen Umsatzrückgang von vier Prozent verbuchen. Beim iPhone ging es sogar um rund zehn Prozent abwärts. Einen derartigen Rückgang gab es seit Jahre nicht mehr zu sehen. Allerdings betonte Apple, zumindest auf dem Festland in China wieder ein Wachstum erzielt zu haben.
Unter dem Strich schlug sich der iPhone-Hersteller ein Stück besser, als es im Vorfeld vermutet wurde. Counterpoint Research meldete vor Kurzem, dass die Absätze für das iPhone in China im ersten Quartal um 19 Prozent gefallen seien. Der Konzern selbst sprach nun von einem Umsatzrückgang von acht Prozent im Reich der Mitte. Das kann die Aktionäre ein wenig trösten.
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